Modeschmuck
Seit 1947 umgibt sich die Maison mit den besten paruriers für die Entwicklung ihrer Schmuckstücke.
Seit 1947 umgibt sich die Maison mit den besten paruriers für die Entwicklung ihrer Schmuckstücke. Francis Winter, Roger Jean-Pierre, Gripoix und viele weitere Talente, wie Coppola e Toppo, Maryse Blanchard und Marie Vidal haben mit der Maison zusammengearbeitet.
„All jene, die nicht viel echten Schmuck besitzen, können sehr gut auch auf Modeschmuck zurückgreifen. Denn auch damit kann man seinen Outfits ein Funkeln verleihen. […] Ich würde sagen, dass man Schmuck in der Regel ruhig großzügig einsetzen sollte, damit er gut zur Geltung kommt.“ Das kleine Buch der Mode
Dieser zauberhafte Choker, eines der ersten erfolgreichen Designs, wurde 1947 von Roger Scemama für die Maison entworfen. Er besteht aus 31 runden Strasssteinen, eingesetzt in goldfarbenes Metall mit einem schwarzen Samtband zum Zuknoten.
Roger Scemamas Neuinterpretation der Ästhetik des Zweiten Kaiserreichs, die Christian Dior so sehr liebte, erinnert an den Schmuck und den Luxus der Vergangenheit.
Im Jahr 2006 ließ sich Victoire de Castellane von diesem berühmten Choker inspirieren und entwarf die Kollektion Suivez-Moi basierend auf diesem Armband mit Gelbgold, Topas, Peridot, Citrin, Turmalin, Beryll, Saphiren und einem Samtband.